Landwirtschaft ist mehr als eine Branche der Wirtschaft!
Mit diesem Titel haben wir am 4.12.2019 einen Brief an die Bundeskanzlerin geschrieben statt an Demonstrationen mitzulaufen: Brief an Bundeskanzlerin zm Agrargipfel_4.12.19
Weide 4.0: Weide 4.0_Der Schwarzwald 3.18
Thesen zur Mittelgebirgskonferenz des DVL in Thüringen:
Thesen zur Mittelgebirgskonferenz 11.-13.6.2018
Konsultation zur Modernisierung und Vereinfachung der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP)
Die Europäische Union führt bis zum 2. Mai 2017 eine Konsultation über die Modernisierung und Vereinfachung der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) durch unter: https://ec.europa.eu/agriculture/consultations/cap-modernising/2017_de
Dazu hatte das Baden-Württembergische Ministerium für Ländlichen Raum zu einem Expertenhearing eingeladen. Wir haben unser Position schriftlich übermittelt: Brief_GAP_MLR_19.04.17
Aufforderung des BUM zur digitalen Dialog über die Zukunft von Landwirtschaft und Agrarpolitik. Hier unsere Sicht dazu: BMU_Dialog_Landwirtschaft_März 2017
Warum Kultur- statt Strukturwandel ?
Im Strukturwandel unserer schnelllebigen Zeit ist es nur eine Frage der Zeit, wann der letzte Schwarzwaldbauern weichen wird. Deshalb fordern wir einen Kultur- statt Strukturwandel: Kultur- statt Strukturwandel_25.07.15
Kontrollitis versus bäuerliche Landwirtschaft
Auflagen, Kontrollen und Zertifizierungen haben sich in den letzten Jahren zur Triebkraft des Strukturwandels entwickelt. Im folgenden Artikel der in der Bäuerlichen Zukunft erschienen ist, haben wir Hintergründe und Folgen thematisiert: Artikel_Kontrolle_17.06.13
Grünland = Stiefkind der Agrarpolitik
Dauergrünland zu erhalten ist ein Teil des umstrittenen Greening der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2014. Dabei war es bisher schon eine Auflage, Grünland nicht umzubrechen bei der Beteiligung an Agrarumweltmaßnahmen für Grünland. Trotzdem ist Baden-Württemberg, das bisher auf freiwillige Agarumweltmaßnahmen setzte, mit einem gesetzlichen Umbruchverbot vorgeprescht, weil in ackerfähigen Lagen dieses Angebot nicht mehr genutzt wurde. Ein Schritt in die richtige Richtung sagen die einen, während die Profiteure des Grünlandumbruchs dagegen sind. Wenige Kritische sehen darin die Verschleierung politischer Fehler. Nachfolgender Beitrag geht dieser Frage nach, ob ein Umbruchverbot überhaupt ein Weg zu einer nachhaltigen Agrarkultur sein kann und zeigt die im Hintergrund verborgene Komplexität auf, wenn es darum gehen soll, Grünland zu erhalten. Weiterlesen: Jaeckle_13-Grünland
Manifest zur Gemeinsamen Agrarpolitik 2014-2020
Unsere Rahmenbedingungen werden von Standort, Markt und politischen Regeln bestimmt. Die politischen Regeln werden in der Europäischen Union (EU) in komplizierten Verfahren festgelegt. Im Zentrum steht die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP), die einschließlich des Finanzrahmen der EU alle 7 Jahre verhandelt und beschlossen wird. Für die Planungsperiode 2014 – 20 fand eine breite und offene Konsultation statt. Dazu haben wir uns mit einem Manifest für die Berglandwirtschaft eingebracht: Manifest Berglandw.11
Außerdem haben wir uns in einer internationalen Allianz für die Erhaltung der Vielfalt in den Bergen eingesetzt. Ihre Änderungsvorschläge zur GAP sind zum runterlagen unter:
http://www.euronatur.org/fileadmin/docs/umweltpolitik/Positionspapier_Alpine_Vielfalt_erhalten_Mai_2012.pdf
2. Säule – warum eigentlich?
In der Agrarpolitik wird sehr viel und häufig über die erste und zweite Säule debattiert. Worum es für die Schwarzwaldbauern wirklich geht, haben wir 2005 in der Bauern-stimme klar gelegt: 2.Säule_Bauernstimme_2.2005
Schwarzwälder Thesen zum
Int. Jahr der Berge 2002
Unser offizielles Gründungsjahr 2002 hatte die UNO zum Internationalen Jahr der Berge erklärt mit dem Motto „Berge machen Sinn“.
Gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (AbL) haben wir auf der Friedrichshöhe bei Vöhrenbach dazu eine Fachtagung organisiert und die Ergebnisse in den Schwarzwälder Thesen zusammengefasst.
Hier geht’s zu den Schwarzw__Thesen
Grünlandwende war unsere Antwort auf die Agrarwende 2001:
Grünlandwende_Bauernstimme-2.02.
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